© Förderverein Arycan Gran Canaria e.V.
Infos rund um Arycan und den Förderverein
FÖRDERVEREIN ARYCAN Gran Canaria e.V.
Liebe Grüße kommen heute von Lenny und Laika
(Dunka), die mal wieder mit Sam (Akino) unter-
wegs war und uns tolle Fotos geschickt hat :o)
Zu finden unter den Happy Dogs.
Ein lieber Gruß von der Insel kommt heute
von Muffin :o)
Sie muss erst noch ihre Filaria-Behandlung abschließen ehe sie nach Deutschland fliegen darf,
aber die nächsten Flüchtlinge stehen fest. Neben Crema und Mausi, die zu Gertrud fliegen, werden
mit dem nächsten Flieger Poti und Oscar nach Grevenbroich ins Hundezuhause fliegen können – damit Poti
dann reisefertig ist, hat Syra ihn gestern noch kastriert.
Erste Fotos aus ihrem neuen Zuhause
hat Emma geschickt :o) DANKE an alle,
die uns immer wieder mit tollen
Fotos versorgen!
Der Förderverein hat jetzt ein zweites Bankkonto. Nachdem uns die Sparkasse Neuss nur ein Konto
anbieten konnte oder wollte, bei dem wir Gebühren wie Geschäftskunden zahlen mussten,
haben wir uns nach einer Bank umgesehen, die nicht pro Buchung 38 Cent verlangt.
Die VR-Bank Nordeifel ist uns sogar so weit entgegen gekommen, dass sie gar keine Gebühren erhebt.
Herzlichen Dank dafür!
Wir möchten Euch alle bitten, soweit möglich die Bankverbindung bei Euren Überweisungen oder Daueraufträgen
zu ändern, damit wir so viele Gebühren wie möglich sparen können.
Das Sparkassenkonto wird aber auch bestehen bleiben, wir werden nur versuchen, so viele Buchungen wir möglich
über das – kostenlose – VR-Bank-Konto abzuwickeln. Die Bankverbindung lautet:
VR-Bank Nordeifel - IBAN: DE31 3706 9720 1006 2610 15 - BIC: GENODED1SLE
Teurer als bisher kann es auf keinen Fall werden – und wenn wir nur ein paar Euro sparen können,
kann davon schon wieder kastriert werden :o)
Aus Gran Canaria kommen heute so schöne Fotos – Britty und ihre Welpen :o)
Sind sie nicht alle drei zuckersüß?
Aber nicht nur Britty und ihr Nachwuchs waren beim „Foto-Shooting“,
auch Mausi sieht schon viel viel viel besser aus :o)
Gestern Morgen ging es dem kleinen Kasimir so schlecht, dass Syra ihn
in die Uniklinik gebracht hat. Keiner weiß, was ihm fehlte, aber wir wissen
ja auch nicht, wie lange er bereits mit dem Beinchen herumgeirrt war –
oder ob es vielleicht noch andere innere Verletzungen gab, die man nicht
entdeckt hat…
Leider konnte man ihm auch dort nicht mehr helfen. Gestern Abend ist
er über die Regenbogenbrücke gegangen. Es ist so traurig, dass es kein
Happy End für den kleinen tapferen Kerl geben wird, aber wenigstens
durfte er noch ein paar Tage erfahren, was es heißt geliebt zu werden...
Geliebt wurde auch Nani sehr. Auch sie musste letzten Donnerstag
über die Regenbogen-Brücke gehen...
Natürlich bleiben beide unvergessen...
Liebe Grüße erreichten uns
von Zebo und Madhuri.
Auf der Insel gehen die Katzen-Kastrationen weiter,
Rathaus-Kolonie Nummer 2 ist dran! Diesmal haben uns die
freiwilligen Helfer sogar schon vorher Fotos geschickt –
DANKE dafür! Solche Schilder sind bei den registrierten
Kolonien angebracht, damit auch jeder gleich weiß, dass es
jemanden gibt, der für die Kolonien verantwortlich ist.
Das sind einige der Fellnasen, die dort „zuhause“ sind…
Und wenn die Fellnasen jetzt noch alle kastriert sind, geht es ihnen noch besser!
Vielleicht mag jemand für eine spezielle Katze eine Kastrationspatenschaft übernehmen?
Die Zusammenarbeit mit dem Rathaus wegen der Katzenkolonien ist enorm wichtig.
Natürlich würde sich ohne die Kastrationen gar nichts verändern lassen, aber auch die
organisatorische Arbeit im Hintergrund muss stimmen.
Es reicht aber nicht, die Kolonien einmal „durchzukastrieren“ – im Anschluss muss
wirklich sichergestellt sein, dass jemand für diese Kolonie verantwortlich ist.
Nicht nur damit Neuzugänge sofort erkannt, gefangen und kastriert werden. Nein, es muss auch
einfach jemand für die Tiere verantwortlich sein. Jemand, der als „Betreuer“ für diese
eingetragene und registrierte Kolonie fungiert.
Denn wenn es diesen „jemand“ nicht gibt, werden die Katzen im Zweifel irgendwann wieder eingefangen,
in die Albergue Banaderos gebracht… und dort im Zweifel nach einer Frist eingeschläfert!
Dass es mittlerweile schon so viele registrierte Kolonien rund um Las Palmas gibt, für die sich Menschen
verantwortlich fühlen, ist unserer Meinung nach ein großartiger Fortschritt. Um über 60 Kolonien kümmern
sich schon freiwillige Helfer – wie hier um Kolonie 2!
An dieser Stelle möchten wir einmal diesen ganzen freiwilligen Helfern und Tierschützern
auf der Insel danken, die sich für die „Straßenkatzen“ so einsetzen!
HERZLICHEN DANK dafür!!! Und herzlichen Dank auch für die Fotos und Videos, die wir
von den Helfern bekommen.
Hier noch drei kleine Videos von der ersten Kolonie als die kastrierten Katzen wieder freigelassen wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=4629BkGW9SU&feature=em-upload_owner
https://www.youtube.com/watch?v=bG6g6YVPcvI
https://www.youtube.com/watch?v=tK5xKlwBWK4
Natürlich ist es Syra allein nicht möglich, alle Katzen der registrierten Kolonien
zu kastrieren – dafür sind es einfach zu viele!
Andrea wird in verschiedenen Gesprächen versuchen, weitere Tierärzte oder sogar
die Tierärztekammer der Insel mit ins Boot zu nehmen.
Vielleicht kann man eine gemeinsame Lösung finden?
Wir denken, dass es einfach auch wichtig ist, die Tierärzte der Insel mit einzubeziehen!
Denn nur, wenn alle an einem Strang ziehen, kann es langfristig eine Lösung des Problems geben.